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D-Zugwagen sind Durchgangwagen mit Einstiegen an den Wagenenden und einem geschlossenen Übergang mit Faltenbalg. Bei den deutschen Länderbahnen sind im Wageninneren geschlossenen oder offene Abteile durch einen Seitengang zugänglich. Die Untergestelle waren separate Bauteile mit einem Laufwerk durch Drehgestelle, Bremse sowie Zug- und Stoßvorrichtungen. Die Wagenkästen aus einer Fachwerkonstruktion waren außen beblecht. Die preußischen D-Zugwagen hatten ein durchgehenden Oberlichtdach. Die deutsche Reichsbahn-Gesellschaft übernahm die aufkommenden eisernen Bauarten und führte sie bis zur windschnittigen Form an den Einstiegen und durch Schürzen am Untergestell.
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Preußische Bauarten
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