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Allgemein:
Das stetig wachsende preußische Schienennetz erforderte eine struktuelle Reform für die Konstruktion und Beschaffung der Betriebsmittel. Jede Bahnverwaltung hatte eigene Bauarten mit eigenen Abmessungen und Ausstattungen. Das preußische Ministerium der öffentlichen Arbeiten, mit seiner Verwaltung der Königlich Preußischen Staatsbahnen, erteilte den Bahnverwaltungen und beteiligten Wagenbauanstalten den Auftrag, Normen für Wagenteile aufzustellen. Das Ergebnis waren einheitliche Abmessungen für Puffer, Wagenachsen, Achshalter, Achsfedern und Untergestelle für Güterwagen. Ab 1878 gab es diese "Normalien für Betriebsmittel der Preußischen Staatsbahnen" auch für komplette Lokomotiven und Wagen.
In dieser Kategorie:
Die unten aufgeführten Wagenbauarten enthalten die auf Musterblättern gezeichneten Wagengattungen. Diese Gliederung folgt dem Schema der Musterzeichnungen mit Haupgruppen. In der Hauptgruppe Güterwagen sind auch die Verbandsbauarten der deutschen Länderbahnen enthalten, die ab 1908 nach gemeinsamen Musterzeichnungen beschafft wurden.
Schlafwagen der Preußischen Staatseisenbahnen sind bei den Durchgangwagen eingeordnet. Speisewagen der privaten Einsteller sind noch nicht verfügbar.
Zur Information sind alle 1897 gültigen Musterblätter in einem Verzeichnis der K.P.E.V. zusammengestellt und hier als pdf-Datei verfügbar |
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Abteilwagen
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Durchgangwagen
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Gepäckwagen
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Triebwagen
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Güterwagen
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Bahnpostwagen
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Bahndienstwagen
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